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Donner
wie ein Blitz getroffen
zu keiner Bewegung fähig
Aus Verbannung wird Optimismus
Ketten lösen sich auf
Herzdämme brechen
Säfte ergießen sich in endlosen Strömen
Rot alle sichtbare Haut
Heiß Hände und Füße

Platzen zerspringen zittern
Rasen resignieren ringen

Hoffnung wird wahr

Ich falle tief
In Brunnen der Betäubung
verirre mich in Höhlen der Trunkenheit
Unfähigkeit ich zu sein
Nur du bin ich
Teile Mich
Weite
Deinen Größe erlebe ich
In den Augen von dir
Renne rastlos in meiner Starre
Brülle in meine Stille
Geblendet und Taub
Wie gerne vergehe ich
An dem was ich fühle scheitern
Ist Paradies
und ist es falsch so ist es die Hölle

Nenn es wie du es willst
Für mich ist es Liebe