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"Bett"

Autor: Jürgen Fetzer
Datum: 23.10.2023
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Bett

Was im Bett so alles wird gemacht,
geschlafen, geboren, gestorben,u. viel Zeit mit Sex
verbracht.

Geschlafen wird die allermeiste Zeit,
was sehr dankbar, den Körper hocherfreut .

Die Akkus werden wieder aufgeladen,
dass die Anderen sich an seinem/ihrem Geiste laben.

Betten gibt`s in unterschiedlichster Form,
doch Bequemlichkeit steht an 1. Stelle,
dies ist die Norm.

Unterschiedlich wird der Körper liebevoll bedeckt,
mit Stroh, Daunen, Decken oder
des liebsten Körper nicht zuletzt.

Letzteres verschafft meistens doch viel Lust,
ab u. zu überwiegt auch gehörig doch der Frust.

In der Regel wird die „ Liebesnacht „
doch im Bett verbracht,
und die Freude kennt kein End `,
wenn man dies nicht gar verpennt.

Mancher wirkt doch sehr erstaunt,
weil das zu frühe Schnarchen diese Hoffnung dann wohl
raubt.

Mit Geschick u. Phantasie
blüht die Liebe oft wie nie,
dann doch freudig wieder erwacht,
was der „ EROS „ hier vollbracht.

Das Bett ist wohl der schönste ORT,
manchmal gar ganz ohne Wort,
als Ruhestätte, Liebeswiese
oder zum überwinden mancher Krise .

Nur der Kranke, bettlägerige Mensch,
findet keinen gefallen in seinem kurzen Hemd.

Wenn dann noch der Sensenmann winkt,
wünscht man das Bett zu verlassen doch geschwind.

Doch für die meisten ist es die vorletzte Rast,
bevor das Lebenslicht erlischt u .einem der Sarg wird
verpasst.

Doch insgesamt überwiegt doch sehr stark die FREUD,
Zigtausende Dinge, die man niemals bereut.

Nun ist es doch wirklich in des Menschen Sinn,
die Freuden des Bettes zu genießen, kommt man nicht
umhin.

Morgens ausgeruht erwachen mit gestärkter Brust,
aufzustehen u. zurücklassend all den sonst
hochkommenden Frust.

Total ausgeschlafen
ist eine der schönsten „Gottesgaben“.










Bett

Was im Bett so alles wird gemacht,
geschlafen, geboren, gestorben,u. viel Zeit mit Sex
verbracht.

Geschlafen wird die allermeiste Zeit,
was sehr dankbar, den Körper hocherfreut .

Die Akkus werden wieder aufgeladen,
dass die Anderen sich an seinem/ihrem Geiste laben.

Betten gibt`s in unterschiedlichster Form,
doch Bequemlichkeit steht an 1. Stelle,
dies ist die Norm.

Unterschiedlich wird der Körper liebevoll bedeckt,
mit Stroh, Daunen, Decken oder
des liebsten Körper nicht zuletzt.

Letzteres verschafft meistens doch viel Lust,
ab u. zu überwiegt auch gehörig doch der Frust.

In der Regel wird die „ Liebesnacht „
doch im Bett verbracht,
und die Freude kennt kein End `,
wenn man dies nicht gar verpennt.

Mancher wirkt doch sehr erstaunt,
weil das zu frühe Schnarchen diese Hoffnung dann wohl
raubt.

Mit Geschick u. Phantasie
blüht die Liebe oft wie nie,
dann doch freudig wieder erwacht,
was der „ EROS „ hier vollbracht.

Das Bett ist wohl der schönste ORT,
manchmal gar ganz ohne Wort,
als Ruhestätte, Liebeswiese
oder zum überwinden mancher Krise .

Nur der Kranke, bettlägerige Mensch,
findet keinen gefallen in seinem kurzen Hemd.

Wenn dann noch der Sensenmann winkt,
wünscht man das Bett zu verlassen doch geschwind.

Doch für die meisten ist es die vorletzte Rast,
bevor das Lebenslicht erlischt u .einem der Sarg wird
verpasst.

Doch insgesamt überwiegt doch sehr stark die FREUD,
Zigtausende Dinge, die man niemals bereut.

Nun ist es doch wirklich in des Menschen Sinn,
die Freuden des Bettes zu genießen, kommt man nicht
umhin.

Morgens ausgeruht erwachen mit gestärkter Brust,
aufzustehen u. zurücklassend all den sonst
hochkommenden Frust.

Total ausgeschlafen
ist eine der schönsten „Gottesgaben“.