Open options
[ Schließen ]

Sortieren

Datum Titel Autor

Suchen

Kategorie
Autor:
Titel:
Datum: (DD.MM.YYYY)
Im Gedicht:

"Vorher und Nachher"

Autor: Horst Foth
Datum: 26.09.2011
E-Mail: Feedback schreiben




Vorher und Nachher
V on Ungewohntem angezogen, siehst du die Botschaft, die dir in flimmernden Bildern gezeigt wird.
O hne abzuheben, versuchst du ein bischen von dem abzugewinnen was für dich bestimmt sein soll.
R osarot ist die Brille die dir vorgehalten wird, um einmal das zu erleben, was dir Träume oft versprechen.
H eil ist die Welt, die dir oft vorgegauckelt wird, doch du möchtest dich einmal verwandeln.
E inmal wirst du dabei sein, um dich wohlzufühlen in einer für dich anderen Welt.
R eich fühlst du dich, wenn dein Äußeres dem nicht mehr entspricht, was die Gewohnheit aus dir gemacht hat.
U nscheinbar willst du nicht mehr sein.
N eben dir glaubst du, sind alle viel zu schön, wenn du dein Spiegelbild erblickst.
D ank der vielen Versprechungen ist die Zeit gekommen, es zu wagen.
N och schaust du den Tatsachen ins Gesicht und bist gewillt, fast alles zu verändern.
A uch wird dein Mut dich belohnen, denn ein Glücksgefühl durchdringt deine Seele.
C ool wirst du bleiben, wenn dein Bild dir was anderes verspricht und dich nicht gleich verzaubert.
H eiter ist dein Streben, wenn du erkennst, was sie aus dir gemacht haben.
H och lässt du sie leben, die dich verändert, um dem Alltag etwas Neues abzugewinnen.
E inmal hast du es geschafft, dem bisherigen Leben die Schulter zu zeigen, um es hinter dir zu lassen.
R iesig ist dein Selbstvertrauen und ein Neubeginn lebt in dir auf. Strahlend nimmst du Abschied von den Menschen, die dein Seelenleben durcheinander gebracht haben. Hilfesuchend greifst du nach den Händen, die dir nahestehen, denn sie erkennen dich fast nicht mehr. Warum ging ich diesen Weg fragst du dich, doch ein lächelnder Mund und ein strahlender Blick geben dir die Antwort.