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"Das Begehren"
Autor: Horst FothDatum: 02.05.2011
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Das Begehren
Ich sehe ein Bild vor mir, Sonne, warmer Sand,
wir begegneten uns in einem fremden Land.
Unendlich weit trug uns der Wind,
wir genossen die Einsamkeit, wo uns die Liebe fand.
Du nahmst mich an der Hand,
wir liefen hinunter zum Strand.
Am Firmament sahen wir die Sonne das Meer berühren. Blurot wie die Liebe, versank sie ohne Wiederkehr.
Wir träumten den schönsten Traum in dieser Nacht und sind umschlungen aufgewacht.
Ich fühle ein Begehren, schließe die Augen und wünsche mir, es soll nie mehr vergehen.