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"Schöpfung"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 21.10.2024
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Schöpfung
Nur möglich aus des Menschen SICHT,
welch Huldigung schafft Annäherung, was Gott BERICHT `?
Gleich der Ameise untrügerischem Instinkt,
wird IHR GEBIET durchforstet --- „das Leben winkt“.
Der Mensch verfolgt das Krabbeltier,
sehr interessant sein groß „Revier“ .
Des Mensch Verstand doch viel bewirkt,
der Griff NACH OBEN die Gefahr verbirgt.
Sollte es einst so sein, dass andere Wesen kehren hier ein,
so wär `s der schwarzen Ameise gleich,
die auf die rote Ameise trifft so reich.
Das Erlebnis wäre enorm,
die Schöpfungsgeschichte bekäme eine neue Form.
Wenn Innerliches oder Äußerliches total konträr,
gäbe es Probleme noch viel mehr.
Doch all dies ist im Schöpfungsplan,
eine kleine Facette ohne Wahn.
Der nächste GRASHALM wird überwunden,
welche Ameisen werden danach gefunden ?
Durchschritten wird der“ Ameisen „Revier“,
ob Rote oder Schwarze hier.
Das LEBEN regt sich weiterhin,
in welcher Form und welchem Spleen ?
Ein viel, viel größeres Spiel,
läuft ab, auf unwissbarer GOTTESSCHIEN`,
ein „bewusstes „ Sandkorn sind wir allemal,
durch Milliarden Körner der „Großen Wüste“ man gewahr.
Wenn man betracht` was der Bürger alles hat,
Luxus find doch reichlich statt.
Heute angesehen als total normal,
König Salomon wurd ` nicht ein Prozent davon gewahr.
Der Mensch sollt` sich an Schönem laben,
die Natur schenkt ihm doch reichlich Gaben.
In Kinderherzen das Glück hält noch am längsten Wacht,
durch Gottes feingliedrige Schöpfung ----- edelst Pracht.