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"Sklaven"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 27.09.2024
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Sklaven
Die Zeit der Sklaven bei weitem nicht vorbei,
täglich 1 Million Männer frönen der Hurerei.
Zwangsprostitution tagaus tagein, zerstört Seelen vehement,
innere Fesseln, knebeln junge Mädchen ohne End`.
Versprochene Freiheit ist das Zauberwort,
doch nicht findbar an keinem solchen Ort.
Demütigung ,Ekel , Frust und Scham,
ertränkt im Alkohol und Drogenwahn.
Geld fließt mehr wie im Waffenhandel ,
welch ergiebig schönster Wandel.
Menschen abgerichtet als billige Ware ,nun verpufft.
-lukrativster Handel, billigt keine Freiheitsluft.
Geld nimmt Platz auf göttlich Thron,
Menschlichkeit ist purer Hohn.
Abgestempelt---Nummern –--- Zahlen----- Dreck,
so wird erfüllt des „ Patriarchen „ teuflisch Zweck.
Machos gar der schlimmsten Form,
zerstören täglich göttlich Norm.
Wenn wir alle, dies noch weiter dulden,
häufen wir an Menschenrechts-Schulden.
Unsre Kultur zerbricht subtil doch stetig in Stücke ,
wenn sich einnistet Sünde in kleinste Lücke.
Wir haben zulange zugeschaut,
Zivilcourage wird nun stark gebraucht.
Wer will täglich mit Angst und Schrecken den Tag beginnen,
wo Hoffnungslosigkeit, Drogen um die Vorherrschaft ringen?
Wer will ohne Familie ,nahe Liebste, täglich verweilen,
bei dem nächsten Freier, seinen Frust mit ihm teilen?
Wenn Unschuldige Wesen täglich leiden ohne End`,
schlimmer wie manch Tier, was man verkennt.
Diese „Selbstgefällige Brut“, die sich am Leid bereichern,
sollte man endgültig sehr gründlich „ ausräuchern“.
Barmherzigkeit gegenüber Wölfen,
ist Grausamkeit gegenüber Schafen !