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"Seen"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 13.10.2024
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SEEN
Reizvoll zu aller Zeit,
Seen früher u. auch heut.
Manch Wasserfläche ist enorm,
bei Anderen ein Steinwurf weit die ganze Form.
Doch magisch wird der Mensch berührt,
fast unerklärlich wie oft sein Weg zu Seen führt.
Ist es das Spiel des silberschimmernden Lichts,
welches sich unterschiedlich auf der Oberfläche bricht ?
Sollte es eine uralte Sehnsucht sein,
dem wir entstiegen ach so REIN ?
Die Wasseroberfläche zieht uns an,
tragisch durch unsren König Ludwig kundgetan.
Ist es der stille Fischer nebenan,
sowie der Badefreund, der ausgiebig schwimmen kann?
Als Begegnungsstätte, nicht nur im Sommer recht groß,
oder vergnügt paddelnd in so manchem Boot.
Die Naturfreunde schnüren gar eifrig die Schuh,
auch der Esoteriker find` ein Refugium für innere Ruh`.
An den Ufergaststätten ist reger Betrieb,
für Liebespaare die verträumtesten Plätze es gibt.
In lauen Sommernächten manch Feuer flackert auf,
umrahmt von Zelten die Schlafstätten an des Sees Verlauf.
Grillen ist gefragt hier auch,
wo vergnüglich rege Kommunikation in Gebrauch,
der FKK ler findet seinen Freiraum zuhauf,
im Adamskostüm gestaltend den Tagesablauf .
Segeln oder Motorsport
treibt den Menschen zu manch entferntem Ort,
der Taucher in seinem Element,
doch vermehrt das Meer ihn kennt.
Fische in ihrem Reich,
tummeln sich tausendfach vom Laich,
bis zum Lebensende,
wo der Fischer dann oft den Kescher reicht .
Enten findet man zuhauf,
wie die unterschiedlichsten Vögel auch,
die majestätischen Schwäne tauchen immer wieder auf.
Unzählige Insekten krabbeln die Pflanzen herab u. hinauf,
Frösche bei Tag u. bei Nacht,
ihr Quaken vernehmbar am Seenverlauf.
Das Schilf sich harmonisch wiegt im Wind,
wo Unterwasser unzählige Algen sind.
Der Seerosen mächtige Blätter, für manch Getier der
schönste Hort,
ihrer Blüte Schönheit verzaubert jedes liebevolle Wort.
Diese pulsierende Harmonie, Ruhe ausstrahlendes
Refugium der ELEGANZ,
schenkt der SEE dem Mensch, dem Tier u .der Pflanz` .
Ein Stückchen Glück, geschaffen durch Schöpfers
Hand,
als Geschenk Gottes u . seiner Lieb `, ewig ` liebliches
Unterpfand.