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"Dem Himmel nah"
Autor: Horst FothDatum: 28.11.2011
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Dem Himmel nah
Ein Licht erstrahlt, die Sehnsucht der Kinder hat die Zeit erreicht, wo die Liebe sie berührt. Von diesem Tag, geht jeden Tag eine Tür dann auf, die zur Heiligen Nacht uns führt.
Ein zweites Licht erstrahlt, um einem Licht nicht allein das Strahlen zu überlassen. Seelen erwärmen sich an ihrem Schein und hoffen, dass sie vom Himmel sind nicht ganz vergessen.
Drei Lichter leuchten wie ein heller Stern, die Zeit der Gaben ist nicht mehr fern. Tannenduft verführt dich in die Weihnachtszeit und weich wird so mancher harte Kern.
Vier Lichter ein heller Schein, das Christkind kommt durch die geöffnete Tür und erfüllt mit ihrem Glanz den Raum.
Hat die Gaben für die Kinder groß und klein und legt sie unter den geschmückten Baum.