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Im Gedicht:

"Halloween,eine
magische Nacht
schöner Fantasien"

Autor: Karsten Herrmann
Datum: 05.11.2011
E-Mail: nicht verfügbar




Heut ist wieder Halloween, wo
Werwölfe, Dämonen und dunkle Feen durch Straßen zieh`n.
Wo Kürbisse leuchtende Augen kriegen,
und manchmal Vampire, über unsere Köpfe fliegen.

Überall Monster, Teufel, magische Wesen,
als wären sie schon immer da gewesen.
Ein Hoch auf Halloween, kein verstecken,
Jungfrauenblut soll am besten schmecken.

Die Familienplanung konnte beginnen,
in dieser Nacht sollte ihm keine entrinnen.
Er ist Draculas bester Jäger, seine rechte Hand,
ein smarter Beißer, der immer die Schönste fand.

Da war sie, eine schwarze Fee, tanzend im Mondlicht,
mit langem Haar und Engelsgesicht.
Sie war die perfekte Frau für seinen Plan,
hübsch, verführerischer Hals, zart wie ein Schwan.
In der Luft lag ein Duft von jungfräulichem Blut und Lavendel,
die Schöne war heute eine Hexe, mit magischem Pendel.

Sie sieht sein Vampirkostüm und lacht.
“Ziemlich echt, wie hast du das denn gemacht.”
Sie war sofort verliebt in den schönen Vampir,
doch er dachte nur an den ersten Biss,
und das leckere Blut in ihr.

Er lud sie auf einen Spaziergang ein,
aber sie wollte nur trinken vom süßen Wein.
Da nahm er sie kräftig in seine Arme,
küsste und biss sie,
bis er schmeckte das Blut, das Warme.

Sie schrie, doch er spielte nur mit ihrem Haar,
und sagte zu ihr,
“Ab jetzt sind wir für immer ein unsterbliches Paar“.

Sie flogen nun weit in die dunkle Nacht hinein,
zu Ende ging’s mit Halloween,
und einem magischen Feuerwerksschein.



Karsten Herrmann / Riesa