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Im Gedicht:

"Stein Bruch"

Autor: Niklas Götz
Datum: 06.03.2022
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Leise bröckelt
Tränenmörtel
Von verfallenen Fenstern
Tief gebückt schmerzgebeugt
Hockt der Turm in seinen Trümmern
Erhob sich hoch höher zu Höherem
Von dort herab
Hundert Feuer
Verbrannten dein Gerüst
Tausend Stürme
Brachen dein Genick
Graue Knochen goldene Kreuze
Ertrinken in feuchtem Staub
Nähren weichen Schimmel
Brechen harten Stein
Inschriften verstummen
Stille Risse öffnen sich
Heulendem Winddrang
In roten Schutt
Zerbrichst du
In meinem Arm
Zerfällst du


Brauner Schlamm tränenfließend
Erstarrt unter dem Fundament
Schwere widersteht dem Flug
Streben lassen Federn
In rauem Wetter
Tief im Innern versunken
Bleibt Gestein unberührt
Alte Ziegel
Bauen ein neues Heim
Bist du gebrochen
So füge zusammen