[ Schließen ]

Solang andrer für mich tut
bleibt mir vieles rein und gut.
Wenn dann selber ich mich scher
wird's schon zweifelhaft und schwer.
Sorg ich mich um andre noch
schnauf ich tief bald unterm Joch.
Auf der Suche nach dem Glück
gibt's zum Anfang kein zurück.

Zwischen Tun und zwischen Lassen
zwischen Lieben zwischen Hassen
zwischen Ernst und zwischen Spiel
zwischen Abstand und Gefühl
zwischen Aufstehn und Verscheiden
zwischen Freuden zwischen Leiden
zwischen Träumen zwischen Denken
zwischen Nehmen zwischen Schenken
zwischen Urteil und Vergebung
zwischen Absicht und Bestrebung
zwischen Leichtigkeit und Pflicht
vergiss das arme Menschlein nicht.