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"Erloschene Flamme"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 22.09.2021
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Erloschene Flamme
Dunkelst Nacht hältst mich umfangen,
Bilder von Vergangenem wieder zu erlangen.
Glückes Zeit schwind`st von dannen,
wie Sternschnuppen kurz über Tannen.
Du der Alptraum ewig Nahrung,
erhebst die ZEIT zur teuflisch Paarung.
Schweiss durchtränkt des Bettes Tuch,
das Vergangene greifbar „ruft“.
Erneut hält Einzug einst freudig Wonne,
getragen die Hoffnung zu einst güld'ner Sonne.
Alles was dein bezaubernd Herz beschien,
schmilzt beim Erwachen leidvoll dahin.