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"Regen"
Autor: Georg HeinzelmannDatum: 16.11.2010
E-Mail: nicht verfügbar
Leicht und stetig klopft der Regen,
Sonne fern am Horizont,
Mancher Liebende der rennt,
Durch den nassen Segen.
Komm doch in mein Reich herein,
Lass Dich nieder, fühl Dich wohl,
Sag, wie geht´s, Du Allerliebster,
Bleibe bis Dir besser geht.
Und er blieb doch viele Stunden,
Sie vertrieben sich die Zeit,
Redeten und schwiegen,
Hatten doch so manche Freud.
Mit Bestimmtheit lässt sich sagen,
Es war nicht das letzte Mal,
Dass der Liebende durch Regen,
Zu der Allerliebsten kam.