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traumspuren folgen
bis zur nächtlichen quelle
die mich unbewacht wehrlos
mit bilder von mir
aus anderen zeiten und welten
jenseits des begreifens
geheimnisvoll fremd
dunkel überschwemmt.
kurzschluss
im aufblitzen des erkennens
ummantelter gefühle
in jähen gedankenzügen
vor übertritt
der unüberwindbaren grenze
wie warnung vor verdammnis
und verderben im labyrinth
des todes im leben verzahnt
bis ins diesseits
geheimnisvoll unangetastet
im jenseits versunken.
wer ist der wächter
der sich schützt oder mich
und vor was?