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Ich floh aus dem heißen Stampfen
der Leiber,
vor Trommel-Schlägen und Kreischen
der Weiber,
in nie gekanntem Gewirr der Gefühle
hinaus in die stille und nächtliche
Kühle.
Die Blätter schwangen im Schein der
Laterne
und in der dunklen ungründbaren Ferne
schrie lockend und kosend der schwarze Fluss:
Er wolle mir geben den Todeskuss,
versprechend mit seinem eiskalten
Blut
zu löschen die liebessüchtige Glut.
Doch Blütenduft aus Wiesen und Bäumen
ließ mich noch eine Weile säumen.
Der Wind trug helles Lachen und
Scherzen
mir an das Ohr - aus heiteren Herzen.
Und alles ringsum erzählte vom Leben
und was an Schönen es wolle geben,
wenn ich nur wieder würde tanzen
und neue Hoffnung begänne
zu pflanzen.
So dreh`ich mich weiter - mit andren- im Reigen
bis zum finalen unirdischen Schweigen
wo endlich der Lärm der Welt
verstummt
und "Bräutigam Tod" mir das Hochzeitslied summt.