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"Ein Stück Ich"
Autor: Dr. WladowitchDatum: 18.11.2019
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Hier zu sitzen und die Minuten in sich verschlingend , ist nicht gerade das Feinste.
Mann mir bleibt überhaupt kein offener Weg mehr, ich fühle mich wie ein, am Arsch sitzender Kleiner Bastard, der keinerlei Ausweg findet. Wie ein Schweizer Uhrwerk,
immer gezwungen in die eine oder andere Richtung laufen zu müssen.
Fick dich ist wie ein ungeliebtes Rindvieh am Strasseneck
Friss grünes ein Antiseptikum.
Beim Kollateraldialektikum:
Ein sonderbarer Ersatz für: Proteintentialinsverrecktikum.
Wie ein „Verreck“ dich hinterm dem Grund: das leise Grüßt und vor dem Aufstehen mehr als zwei mal eingenommen werden muss und Mindexibitionisten kaltes Weiss präsentiert länglich der Horizonte.
Ein Baumzwitter den man ausm Fenster betrachten kann, wie Sauerstoffkohlendioxyd.
Und zum Glück treibt gerade eine riesiger Nebel über den Himmel.
Ich hoffe, es regnet. Ich müsste mich eigentlich selbst schlagen.
Oder in die Kirche rennen.
Oder beides gleichzeitig.
Tatsächlich, steht irgendwo gegenüber ein Haus.
Und die Strasse weiter, noch weitere Häuser.
Beschreiben will ich Beide nicht.
Der Baum leidet...
Ich habe für die Menscheit nichts...
Und von irgendwoher flüsterts: Blinde Kuh.Tabletten im Einzelmarkt.
Während Fremdschemen Menschen karikaturieren und den Schleier der Ungnade
unter der eigenen Haut in das Absurde der Realität hineinschlüpfen.
sind es circumstances.
Und irgendwo im Hintzerzimmer, weiß ich, wie Ziggis sind.
Fuck Ziggi.
Nicht das Unbedeutende gewinnt nach seiner Offenbarung an Bedeutsamkeit sondern zerbrochene
Memoiren unterm leerertrunkenen schweren Boden die, als das was andere nie als Menschlichkeit, außer dem draufstampfen erkennen festigt.