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weite und sonne zwischen den zeiten
schwer sind die wege
ich gehe nicht allein
schemenhaft tauchen sie auf
die ahnen die vorausgegangenen
zum greifen nah
und doch unerreichbar
die nächsten zuerst
und dahinter
ganz langsam
aus dem nicht vorhandenen nebel
rufen sie?
locken sie?
warnen sie?
undeutliche scharen
umrisse der vorfahren
grau und verschwommen
und doch so deutlich
stehen sie
gehen sie vor mir
ich gehe nicht allein
jahrhunderte
gehen mit mir
jetzt
zwischen den zeiten