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"Föhnig"
Autor: Georg HeinzelmannDatum: 28.12.2010
E-Mail: nicht verfügbar
Föhnig (eins)
Föhnig
Der Blick schweift
Über Wälder an Horizonte
Stehen erhabene Tannen
Klar, mit glänzendem rosa Schnee
Silbern glitzernde Ferne
Das Jahr geht
Hoffnungsvoll glänzender Schein
Ohne möglich verharren
Selbst wenn wir meinen sie steht
"Wie in der Liebe gefühlt"
Sie dreht
Auch ohne uns weiter
Jetzt schon rötlich
Kräftige Strahlen entfalten
Verändern minütlich die Sicht
Dunstig versinken die Berge
Der Blick wird kürzer und bricht
Im Nebel gefangen
Der Tag
Er geht.
Föhnig (zwei)
Föhnig
Blicke schweifen
Wälder am Horizont
Erhabene Tannen
Klar, glänzender rosa Schnee
Silbern glitzernde Ferne
Das Jahr geht
Hoffnungsvoll glänzender Schein
Ohne möglich verharren
Selbst wenn wir meinen sie steht
"Wie in der Liebe gefühlt"
Sie dreht
Ohne uns weiter
Jetzt schon rötlich
Kräftige Strahlen entfalten
Verändern minütlich die Sicht
Dunstig versinken Berge
Blick verkürzt bricht
Im Nebel gefangen
Der Tag
Er geht.