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Im Gedicht:

"O du
frö-ö-öh-liche
..."

Autor: -ipf-
Datum: 22.12.2013
E-Mail: nicht verfügbar




" Ein Ross ist entsprungen",
hat Mary gesungen
und "Ovi", der lacht
in heiliger Nacht,
die "knabenbringend"
so gnad´los gedacht,
wo " rötliche" Hirten
- o, Dichter, verzeih! -,
die redlichen Sinnes
knien betend. Au wei !
" Am Weihnachtsbaume",
singt Kai " hängt `ne Pflaume",
der Tannenbaum - kühn! -
hat" B l ä t t e r", so grün,
weshalb wir dann singen:
" Lobet den Baum,
freut euch seiner,
er nadelt noch kaum !"
Und anstatt Lametta,
das früher " viel mehr"
nahm man angeblich
schon Sauerkraut her.
Verballhornt mit "Hiebe"
wird das "Fest der Liebe".
Im Plätzchenrezept
les` ich - wohl bedeppt? -
von Nüssen gekackt,
igitt, statt gehackt.
Doch jedes Bonmot
vom Fest toppt Loriot
mit Opa, der zackig,
dem Kind, "hühnerkackig"
und Vater, dem Fetz,
bei den "Hoppenstedt"s.
Mama nur tut gütlich -
und auch ich will es friedlich und frö-ö-öhlich - gemüüütlich !