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Wundersam wie will das Denken,
ständig in Vergangenheit mich lenken,möchten dichten, weiß nicht was,große Dichterdenker gibt’s en masse,so wie sie möcht ich es können, hier vorerst nur Sokrates, Platon und Kierkegard nennen.

Sokrates, der Athener wollte 400 vor Christus schon, dass wir reflektieren unser Denken,
indem wir hinterfragen wohin wir's lenken.
Warum ist unsere Meinung zur Stund
eckig und nicht rund?
Könnten wir leicht eine Andere denken,das Gegenteil ohne das Hirn zu verrenken?

Platon, sein Schüler, wie er den Menschen sah?
Er dumpf in seiner Höhle von Schattenbildern gefangen war.
Sie erschlugen Platon, waren geblendet von Licht
glaubten an seine Erkenntnisse nicht.
Er preiste die Schönheit des Lebens
erzählte von Freiheit und Liebe - vergebens.

Kierkegards, der Charmeur
lebte in Kopenhagen mit Flair,
Heidegger und Sartre klauten von ihm,
das Hauptwerk „Entweder-Oder“ schrieb sein Pseudonym.
Der Mensch solle sich entscheiden je nach Begabung,
entweder Ästhet oder Ethiker zu sein,
er muss sich selbst erkennen - ganz allein.
Kiekegard Denkleistung war enorm,
er sah: alle spielen Theater wegen der Norm.

Fortsetzung folgt …