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"Ulm"
Autor: Horst FothDatum: 24.01.2013
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Ulm
Ein Wahrzeichen reckt sich dem Himmel empor, bis heute als höchster Kirchturm er nicht verlor.
Von Hügeln der schwäbischen Alb umgeben, in ihr gern Menschen aus vielen Ländern leben.
Die Donau windet sich durch das Flussbett ganz sacht und sich auf den Weg gen Osten macht.
Mit ihr werden nicht nur Sagen, per Schachtel, bis ans Schwarze Meer getragen.
Der Wissensdurst dieser Stadt ist noch nicht gestillt, denn der Fortschritt immer wieder ein neues Bild erstellt.
Auch Brauchtum, wie Schwörrede, Bindertanz und Nabada blieb erhalten, um die Menschen nicht zu spalten.
Die Grenze zu den Bayern soll den Geist nicht stoppen, dies kann die Stadt mit Leichtigkeit stets toppen.
Im Fischerviertel einst Fischer und Schiffer eingekehrt, dies hat sich bis heute immer schon bewährt.
Was bis heute blieb, das Münster in der Mitte, ein Fels im Häusermeer, es ist die Stadt der ich nicht entfliehe und die wir lieben sehr.