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"Erloschene Flamme"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 11.11.2024
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Erloschene Flamme
Dunkelst Nacht hältst mich umfangen,
Bilder von Vergangenem wieder zu erlangen.
Glückes Zeit schwind`st von dannen,
wie Sternschnuppen kurz über Tannen.
Du der Alptraum ewig Nahrung,
erhebst die ZEIT zur teuflisch Paarung.
Schweiß durchtränkt des Bettes Tuch,
das Vergangene greifbar ruft.
Erneut hält Einzug, einst freudig Wonne,
getragen die Hoffnung, zu güldener Sonne.
Alles was dein bezaubernd Herz beschien,
schmilzt beim Erwachen leidvoll dahin.