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Ein schnauben, ein trappeln von des Hirsches Huf,
Und durch die Stille des Kitzes Ruf.
Der Wolf schaut auf,
Und nichts kann ihn stoppen in seinem Lauf.

Schnell, wie ein Adler, schnell, wie ein Fluss,
Doch schneller noch der tödliche Schuss.
Er sinkt hinab, auf ein Bett aus Moos,
Versucht, zu kämpfen, ist doch hilflos.

Ein Wolf, er heult und senkt das Haupt,
Der And‘re ist dem Leben beraubt.
Das Rudel kommt, das Rudel rennt,
Ihre Freude eingedämmt.

Neben ihm legen sie sich nieder,
Doch atmen, das wird er nie wieder.
Sie betten ihn auf den Stein, den glatten,
Und wachen, bis es herrschen Schatten.