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"Der goldene Stern"
Autor: Horst FothDatum: 03.12.2011
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Der goldene Stern
Ein Stern so weit und fern, dein Kleid aus Gold und Silber strahlt vom Himmelszelt so hell. Er bringt die Botschaft an alle Menschen zu gleicher Zeit, berührt die Herzen und nimmt das Leid.
Engel leiten Euch mit Harfenklang und Glockengeläut, die Herzen gehen auf und ihr seit für die Huldigung bereit.
Auf ihren unsichtbaren Flügeln wird die Hoffnung und Sinnlichkeit mit dem Sternenlicht in Tiefen getragen, um auch die zu berühren die im Schatten stehen.
In dieser himmlischen Zeit werdet ihr vom Schmerz befreit, um den Glauben an das Gute nicht zu verlieren.
Ihr erhebt Euren Blick zu dem hellen Stern am Himmel, sein Licht wird euch begleiten in unendliche Weiten.
In allen Jahren wird die Wiederkehr geboren, denn bis heute ging kein Menschenkind in diesem Firmament verloren. Die Einkehr wird euch dahin bringen, wo Engelchöre singen. Der goldene Stern wird euch leuchten, bis der Himmel sich öffnet und das Krippenkind die Heilige Nacht verkündet.
Der Glaube an die Heilige Nacht wird euch erst genommen, wenn ihr den Stern über der Krippe nicht sehen wollt, die Engel nicht mehr singen hört, das Sternenlicht im Mantel der Nacht erloschen ist und ihr nicht glauben wollt, das ein Kind geboren.