..., sagte sie und schloss die Türe vom Zimmer ihrer Schwester.
..., sagte sie und überquerte die Türschwelle die in ihr eigens Zimmer führte.
..., sagte sie und hörte den Satz in ihrem Kopf, wie ein Echo, sich immer widerholend.
..., sagte sie und belachte nun die Luge die ihr wenige Sekunden vorher aus dem Mund kam.
..., sagte sie und fing an ihr Bereuen zu realisieren.
..., sagte sie und verfluchte sich selbst mit Wörtern die ihr unbekannt waren, die Bedeutung ihr aber bewusst.
..., sagte sie und dachte anschließend über die volle Tasse Schockorosienen nach.
..., sagte sie und verspürte nun Hass darüber, diese volle Tasse runtergeschlungen zu haben.
..., sagt sie und verspürte jedoch einen Funken von Freude, denn sie habe nicht noch einmal zugegriffen.
..., sagte sie und verspürte wieder zorn aufkommen, darüber, den drang nach einer zweiten Portion gehabt zu haben.
..., sagte sie und stand jetzt vor dem Spiegel.
..., sagte sie und verabscheute, dass was sie darin sah.
..., sagte sie und faste in das Gesicht, es war zu rund und ein Doppelkinn nach wie vor sichtbar.
..., sagte sie und zog das Shirt etwas nach oben, der Brustkorb war zu sehen, früher war das nicht möglich.
..., sagte sie und Flüsterte "Noch nicht genug..."

"Es ist doch nur ein Kecks, du darfst ihn essen, Tina.", sagte sie.