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"Der Vampir"
Autor: PPDatum: 11.10.2021
E-Mail: nicht verfügbar
Der Vampir
Kalter Knochen tote Seele
wandelt über Menschen Haupt
Unsichtbar von schwarzen Schwingen
ward des Glücks ich einst beraubt
Auf der Mondnacht fahlen Bühne
fand ich was ich machte mein
endlich längst verlornes Leben
strömt in meine Adern ein
Ahnungslos warst Du geblieben
heimlich war ich ohne Laut
Nicht ich selbst wars mein Verderben
grub sich ein in Deine Haut
Bleicher als mein langes Wandeln
sollst Du werden denn allein
darf wem einmal ich verfallen
frei nicht mehr gelassen sein