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"Frühlingstag"

Autor: Jürgen Fetzer
Datum: 01.05.2021
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Frühlingstag

Oh freudig strahlend Sonnenlicht,
Vöglein trillern ein „Gedicht“ .
Oh Wärm´, du edle Gottesgab`,
schenkst uns den ersten Frühlingstag.

Oh treuer Safran, „golden Licht“ ,
das Grün durch dich so stark beglückt,
des Menschen Aug ` gar reich entzückt,
die Seel `in höh`re Sphär ` entrückt.

Oh Licht, oh Licht, der Sonne Gab `,
der Tristesse bereitest Du das Grab.
Der Krokus Farben -Vielfalt Pracht,
schließt mit der Sonn ` den schönsten Pakt.

Oh Blüt`, oh Blüt `, des Menschen Freud`,
reichlich die Schöpfung stark vergeud`t,
Lebensfreud ` unendlich findbar bei den Leut `,
dem Tier, den Bäum` und dem Gesträuch.

Oh Lebenslust ,mit welcher Wonn `,
der Frühling bild`t des Herzens-Sonn ` .
Die Erd ` nun förmlich jubiliert,
Natur in ihrer Schönheit stark brilliert.

Oh Lieb, oh Lieb wie blühst Du auf,
gleich der Morgenröt ` schönst Verlauf .
Des Menschen Glücksgefühl pulsiert,
in Ven ` und Ader es stark floriert.

Oh Täler, oh ihr Höhen, so lieblich anzusehen,
des Schöpfers Traum nun zu verstehen,
der Schönheit Bild sollt nie vergehen,
nur Überwältigung kann man gestehen.

Oh schönste, schönste aller Wonnen,
die Lebenslust so freudig angenommen,
trägst Friede hin, wo Tränen einst geronnen,
in Glückseligkeit des Glückes See durchschwommen.

Oh Mädchen, erstrahlst im „wohlgefälligsten Licht „,
florierst durch der Götter Spiel so ewiglich,
des Frühlings liebreizendste FORM in Sicht,
durch dich die Schwermut endgültig zerbricht.

Oh Herr, oh Herr, welch Liebe gießt Du aus,
die Natur kehrt freudig ein in DEINEM HAUS.
Durch Gottes liebevollen langen Arm geführt,
„tastend“ tausendfache Schönheit nun Glückseligkeit berührt.