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"Nachts unterwegs"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 07.03.2021
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In Dämmerung freudig verlassen
begleit` von Zephyrs sanftem Wachen,
umhüllt des Heimes stillen Ort,
durchstreift des Waldes edlen Hort.
Der Pfad der mich geleitet,
durch Ruh` der Geist geweitet,
sanft Luna bezaubernd Natur erhellt,
oh rauschend Wald, oh lieblich Feld.
Gefühlt wird göttlich Mitte,
Faszination auf jedem Schritte .
Unendlich Weite feinsinnig lacht,
der Mensch geborgen in selig Nacht.
Schöpfers Geist hat dies vollbracht,
unerschöpflich seine Macht.
Der Erd` unendlich Vielfalt Band,
zeugt von Gottes genialer Hand.
Die nächtlich funkelnd Sternendecke,
belebt des Menschen Seele fernste Ecke.
Mensch, Tier und Pflanz` gar so reich,
wohlgefällig tummeln im Himmelsteich.
Zephyr = ein kühler sanfter West- oder Abendwind;
sanft wehend oder säuselnd.