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Autor: Jürgen FetzerDatum: 04.03.2021
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Magnolien
Oh wundersamer Magnolienzauber,
der Schönheit edelst Spur.
Florierst am Ufer glasklarer romatisch´ Tauber,
bild ´st Zenit glückseliger Natur.
Blickfang der lieblichst Auen,
Magnolienzweige abgetaucht im Blütenmeer,
die Stämm´ wie herrschaftliche Frauen,
aufrecht ,edel und possierlich wie Eos´ Töchter Heer.
Die Knospen gehen in Schönheit auf,
verbreiten samtweichen Frühlinshauch,
ihr Duft beglückt der Winde Lauf,
der Tristesse ihren „ Stachel „ raubt.
Magnolienblüten ohne End `,
der Verzückung Feuer endlos brennt.
Das Paradies wurd ´stark geschänd´t,
bezaubernst Raub ,der Erde nun die „Venus„ send´st.
Der Schöpfer hat es nun vollzogen ,
zartes Pastell schweift durch der Lüfte Flaum,
übermannt der Mensch mit Himmelswogen,
durchflügelt wird liebreizendst Götter Traum.
gr.Eos = Morgenröte