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Im Gedicht:

"Aus Angst muss man
fressen"

Autor: Dr.Wladowitch
Datum: 22.02.2021
E-Mail: nicht verfügbar




Aus Angst dem wehen ein Schritt in die Länge,
Feilt dem unbedachten im Kerzenlicht..

So wahr die Sonne der Nacht ein Lobelied im Fell wärmt..

Wie schmäh im süßen Lied bekannt:

Die Töne die nie an der Wand den Aufgang versprechen..

Und Zähne nie der Blumen Knecht pflückt.. wenn es

auch wenn sie am Tage die Augen rammen..

Aufdann..ist wie wenn man erwacht es singt..

Und in langem vergessen auf der Fahrt

die schwarzen Haare auf dem Strich meiden..

Erst mögen sie Schokolade aus der Ferne..

Dann sind sie doch so fromm..

Mit der Blume..die weissen Sterne schlucken..

Warum erhört der Herrgott nicht die Stimme..

Warum verneigst er sich, ist es vielleicht ferner einem Blumenmeer später...

Und schlafen beim Anblick der Natur..

Auch pur..

Die Schokolade aß..

Und nicht neben dem verwöhnten Jungen saß..

Und so Flucht er die Frucht..

Wo ich klein bin wenn er ist..


Sind alle schwarz und sind sie in Afrika..

Außer dem Gitter wenn es juckt und der Schokolade den meterlangen Weg sperrt...



man uns die Klamotten webt..

9 Euro im Euroshop doch für die Schokolade noch bezahlen lässt..

Und wenn man die Zunge mit dem Zeigefinger ausstreckt..

Dann kriegen die dahinter


ein Stück Kartoffel zurück..


Für Zucker aus der Demenz..

Präsentiert..

Wird dein Glück gehandelt..

Und

Du süßes Kind..

Wartest in Nächten..weil sie wie am Weih etwas wie Schokolade klebt...

Und das Schwarze hungert..

Aber es lacht in weiss...

Und heiratet trotzdem..

weil du mal..gerne am Arsch lachst egal wie viel Schokolade du hattest.