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Quarantäne geschädigt in den Lockdown.
Vom verordneten Alleinsein zur Ausgangssperre.
Wir werden blass in unseren Wohnungen,
werden zu kontaktscheuen Individuen.
Befreiung wird dann Frust freisetzen, die Aggression gefolgt durch das überborden unserer Gefühle.
Zurückhaltung, Selbstkasteiung,
Wie Einsiedeler irren wir,
Über Gehwege im Slalom um unsere Mitleidenden.
Abstand wahrend kollidieren wir mit Laternen.
Die Leuchten leuchten uns dann den Weg aus dem Dunkel der Berührungslosigkeit.
Wer wagt es als erste die Hand zu heben?
Zum Gruss?
Wer, dann diese zu ergreifen?
Sie, diese Berührung ergreift dann alle?
Nicht doch.
Selbst ausgehungert nach Nähe verweigern wir uns.
Doch Entzug führt über Aggression zur Normalität.
Wird sie dann unseren früheren Gewohnheiten entsprechen?
Fragen,
Fragen,
die Antwort:
Es wird, wird wieder. Doch anders....