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Aus Steinen in den Weg gelegt
kann man - laut ERICH KÄSTNER -
noch was Schönes bauen.
Humor spricht daraus und Vertrauen.
CLAUDEL verweist auf Gottes Gnade:
Auf krummen Zeilen
schreibt der noch gerade.
" Von guten Mächten
wunderbar geborgen..." BONHOEFFERS
Worte gegen Zukunftssorgen.
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Ob nun der Phöenix aus der Asche,
der böse Geist
gebannt in eine Flsche,
ob Mär vom Stroh, zu Gold gesponnen,
Ob Dummling,der das Glück gewonnen..
MÄRCHEN,LEGENDEN,SAGEN,MYTHEN...
wollen der Angst Paroli bieten.
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Lektüre gegen Daseinsübel
bietet das große Buch,die BIBEL,
mit Narrativen und Visionen,
die unsren Seelen innewohnen.
Stärkung bei Untergangsgeschrei
und zagender Kleingeisterei.
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PSALMENgesänge kühn entfalten
uns Bilder, die am Leben halten:
Ob Fittiche, weit ausgebreitet,
ob guter Hirt,der Herde leitet
aus finstrem Tal zu grüner Au,
ob Gott,der Fels und Burgenbau...
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Zurück nochmals zu den POETEN:
Das HÖLDERLIN-Zitat in Nöten,
dass in Gefahr
das Rettende auch wächst,
ist mir derzeit
der liebste Krisen-Text.