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"Heimatland"
Autor: Horst FothDatum: 13.06.2011
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Heimatland
Heimatland, von dir träume ich jede Nacht,
bin schweißgebadet schon aufgewacht.
Ich glaubte ich war an meiner Kindesstätte, doch ich lag im Traum in meinem Bette.
Du konntest nicht halten was du versprachst,
denn die Feinde haben über dich gelacht.
In deinem Arm lag die Hoffnung einst, es kam anders, sie haben plötzlich über dich gewacht.
Ich musste gehen ohne zu fragen, in Erinnerung wollte ich noch sagen, lass die Seele nicht erfrieren,
ich werde dich für immer lieben.
Mein Glaube ist so stark wie nie, auch wenn ich anders bin wie sie, die dich jetzt beherrschen.
Ein Bild bleibt in mir haften, es wird in mir nichts ändern und ich halt dich fest im Herzen.
Oh, Heimatland, du mein Herzensblut, der Gedanke an dich tut der Seele gut.
Hier ruht meine Kindheit schönste Zeit, oh, Heimatland du bist so weit.
Oh, Heimatland, ich wünscht, dass ich dort begraben werde, wenn ich in der Fremde nicht die Muttererde finde.