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Im inbrünstigen, wählt ein jeder wie der Sterbende. In Dessen verlorener Glaube das Gesicht richten soll welches vom andern Wie im verlorenen, den Glauben ein jemand
Zu sein das Brot mit dem Schwerte in die tiefe zu rammen das trachten seelenlos und die Andacht wie scharfes Fleisch Aus bereits verstorbenen im corpus und trotzallen Warnungen das hilflose im corpus aus den
Auge vieler wie es im offenen um des eigenen Fleisches weiss Und im willen
doch nur in der Lage ist aus Hoffnung anderer ein Abbild verlorenes in die welt zu tragen die jene wie Angst zur selbstgefälligkeit formt und die Stille jener die sie fraßen nie zur Ruhe führt
Wie der Schnitt in Dessen es eine Wohltat sei aus jungem Fleisches zu Hoffen und die wahl wie jungfräulichkeit sie salbt um zu sprechen wie wie jene die verhasst nun selbst vermitteln in eine Welt und ihr junges leben sie indess mit dem Gesichte anderer speißen im unwirklichem Dasein einen was nie eint,solle in diese Welt wie ambrosia wirken.