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"Abart einer Kranken"

Autor: Dr. Wladowitsch
Datum: 28.09.2019
E-Mail: nicht verfügbar




derjenige, dessen Willkür
Aus dem Verdorbenen,im stetigen Drang sein Gegenüber wie selbst im eigenen Wandel aus Unverständniss einverleibend den eigenen Trug als Lustspiel einer verdeckenden Angst sein Gegenüber das Verdorbene einleibend,ist nicht des Eigenen Seins Herr, sondern verängstigt vor dem wahren Seins des Gegenübers sowie der Schleier der Abstoßung das Desinteresse im Verdorbenen spiegelt wie der Trieb die Lust dem Unwissenden es einverleiben solle

nicht sei das Gegenüber insofern es nicht ebensogleich ist wie jener der verdirbt da des Gegenübers in eigener Sache unfähig sei so wie die Verdorbene spricht Unfähig um dem Lustspiel der Kranken und ihrer Reue mit jener sie selbst spielt und gleichwohl woanders sich selbst strafend wiederfindet als Glorie da das Gegenüber ohnehin weitaus niederer sei so kehrend als kranke Lust dem Gegenüber Aufs neue erniedrigend mit gleichwohl im Hinterkopf brutal und schwer sei nunmal das Leben und sie gerne bei anderen klein nur nicht beim bestraften Gegenüber da dieser ohnehin nicht verstünde und es gleichwohl nicht möglich sei sich mit der Verdorbenen zu messen gar man sie doch solle ansprechen in dritter Person sei sie doch die Dreifaltigkeit des Bösen gar eine legendere Persönlichkeit

Dessen Hab und Gut eines anderen verändert werden muss aufdass der Bestrafte umso mehr leide und die Unwissenden derer die Verdorbene sich als Opfer zeigt dem ohnehin bestraften noch mehr Schäden zufügen möge...