Der unermüdliche Wille der Kinder.
Der nie aufhörende Mut dieser,
die keine Differenz zwischen Morgen und Abend,
Spaghetti und Pizza kennen, und kennen wollen.

Kein Meter groß, die Finger dreckig, das Knie blutig,
und kann das „S“ noch nicht richtig aussprechen,
und hat doch die Fähigkeit eines Lehrers.

Denn das Kind sitzt noch friedlich im Boot,
die Sonne scheint ihm auf die Haut und wärmt den Körper.
Es weiß nicht, dass es Krieg, Hunger und Mord gibt.
Es weiß nicht, dass Leute kommen werden, die ihm das Herz brechen.
Es weiß noch nicht Bescheid, zum Glück.

Es sitzt auf seinem Boot, das Meer ganz ruhig.
Doch je mehr Erwachsene und mit ihnen der Graus kommt,
wird die See unruhiger und nicht mehr sicher.

Das Kind muss sich anstrengen.
Es braucht unermüdlichen Willen,
und nie aufhörenden Mut.

Es kann es schaffen, nicht zu scheitern,
und nicht ganz leise auf den dunklen Meeresgrund zu sinken,
wo all die liegen,
die ihr Kinderherz vergaßen.