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"Hinterm
Sternenschein"
Autor: Karsten HerrmannDatum: 28.01.2014
E-Mail: nicht verfügbar
Die klar dunkle Nacht zeigt ihr Sterne,
das flackernde Licht lässt Träume reden,
unsere Gedanken reisen in unendliche Ferne,
fantasieren von erdähnlichen Planeten.
Diese existieren mit hoher Wahrscheinlichkeit,
es sind Lichtjahre entfernte Existenzen,
unentdeckte Galaxien, für uns noch zu weit,
unsere Vorstellung kennt keine Grenzen.
Riesige Teleskopaugen suchen im All,
nach dem passenden Sternenschein,
Voraussetzungen, wie auf unserem Erdenball,
Keplersche Gesetze laden zum Spekulieren ein.
Gibt es außerirdische Lebensformen
außerhalb unserer weiten Galaxie,
ähneln sie unseren menschlichen Normen,
oder gleichen sie eher einem Alien Vieh?
Von Science Fiction sind wir geprägt,
egal ob durch Film oder der Literatur,
sie hat sich in unser Denken gelegt,
wie eine geheimnisvoll wandelnde Spur.
Diese hat in uns Sensationsneugier geweckt,
ob durch Roswell oder Dänikens Sphären,
haben sie unsere Erde schon entdeckt,
und werden sie womöglich zurückkehren?
Intelligente Wesen hinterm Sternenschein,
früher verehrte Götter, dann verschwiegen,
sollte es wirklich so sein,
könnten sie Lichtjahre überwindend fliegen.
Sie wären uns viele Jahrhunderte voraus,
mit gigantisch hochentwickelter Technologie,
unsere Erde wäre für sie nur ein Rasthaus,
auf ihrer Reise durch die endlose Galaxie.
Und man stelle sich vor,
sie bringen uns den Weltfrieden,
öffnen für uns dieses heilige Tor,
was wir Menschen nicht hinkriegen.
Ewig würden wir Dankeslieder singen im Chor,
über vermeintlich fremde Götter,
bis sie wieder
hinterm Sternenschein davonfliegen.
Das wäre eine schöne Utopie,
wie bei Jules Verne,
dem genialen Genie.