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"Jagd"
Autor: Georg HeinzelmannDatum: 26.10.2013
E-Mail: nicht verfügbar


Heut war ich beim Jagen
Könnte verzagen
Kein Wild war bereit
Die Flanke zu bieten
Und all meinen Trieben
Zu genügen.
Wie wär´s mit ´ner Treibjagd
Durch Wälder und Hecken
Versteck mich auf Ansitz und
Werde mich recken
Leg an meine Flinte
Auf schmales Wild
Das Ardenalin färb rosa mein Bild
Da, da kommt´s um die Ecke
Mit rehbraunem Blick
Verzaubert
Enttarnt
Setzt mich zurück
und
Verschwindet wie es gekommen
Irreal
Verschwommen.