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"Stillung"
Autor: Georg HeinzelmannDatum: 10.09.2022
E-Mail: nicht verfügbar
Hautnah
Und schweißgebadet
Fühlt Hand den raschen Puls
Und rhythmisch unbeschadet
Bewegt sich Hüft und Rumpf
Eng ineinander
Schlangenhaft verschlungen
Sehn die geschlossnen Augen
Und hören jeden Duft.
Ach Blindheit
Stumm und taub
Ja alles führt dort hin
Zum Sehnsuchtsort
Der stets erfüllt
So unerfüllt
Die Lust nie endend stillt.