Warum fühle ich mich so, wenn ich doch wie alle anderen bin? Wenn wir alle doch im Alltag und Sehnen nach Leistung und Gewinn? Doch so oft werde ich vom Leben überrumpelt und alles prasselt auf mich ein. alles was ich denke, fühle, sage, dass lasse ich dann in meine Gefühle rein. Und wird es mit dann zuviel, verstecke ich mich in einem Kokon und verpasse wieder einmal mein Ziel. Denn so vieles, dass ich will, dass mach ich nicht, aus Angst ich zerbreche und bekomme es nicht. Wo ist nur das Licht, dass die Dunkelheit durchbricht? Was wäre, wenn mir das Leben noch so vieles zu bieten hat und alles, was ich mach, dass wird mir dann zu fad? So oft wird mir vorgeschrieben, wie ich etwas verdienen kann, aber gibt es auch etwas, dass mich wirklich glücklich machen kann? Ich werde getrieben von meinem inneren Druck, es fühlt sich an, als sei es schon eine Sucht. Die Anerkennung von anderen zu bekommen und dadurch kann ja vielleicht die Angst genommen? Ich bin so hin und her gerissen. Manchmal lehne ich alle ab, aber fange sie nach und nach an zu vermissen. Ich erreiche mein Ideal noch nicht, denn alles, was ich mir erbaut habe, zerbricht. Und wieder sehne ich mich nach diesem Licht, dass die Dunkelheit durchbricht. So oft möchte ich anderen helfen und stoße an meine Grenzen. Was wäre, wenn ich nur einmal etwas schwänze? Wenn ich nicht ständig nach der Erwartung anderer tanze und lebe mein Leben aufs Ganze? Ich wäre so gerne frei von diesem gequäle und merke oft wie ich statt mich, andere an erster Stelle wähle. Ich halte so vieles zurück und stelle mich oft hinten an, nur damit mein Umfeld glücklich sein kann. Doch ist es mir das wert, wenn ich von anderen und meinen Gefühlen werde verzerrt? Danke an mein liebes Ich. Du hast alle anderen Vortritt gelassen, nur nicht dich.