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"Hymne an die Liebe"
Autor: Jürgen FetzerDatum: 03.04.2021
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Hymne an die Liebe
Liebe schwebt mit zartem Flügel,
freudig, freudig ach so frei.
Durchdrungen wird der Seele Siegel
grenzenlos, oh Glück, gedeih.
Wenn der Liebe edler Samen,
Heimat find`t im Seelengrund,
sprengt der Spross jeden Rahmen,
lieblich Herz bleibt unverwund`t .
Über mächt`ge Bergesketten,
wie auch durch der Wüste Sand,
thront der Liebe schönste Silhouette,
knüpft der Sehnsucht goldnes Band
Liebe lässt der Freudentänze,
ewig Anmut angedeihen.
Schenkt unendlich schönste Lenze,
ganz durchwoben, lustvoll rein.
Liebe lässt die Kinder Herzen,
tauchen in des Glückes Teich.
Spielerisch, so übermütig scherzend,
strahlend Augen bild`t ihr Reich.
Wenn am schönsten Sommertage,
zärtlich Liebe sich erhebt,
erklingt der Ungeliebten Klage,
was in ihrem Reiche fehlt.
Gleich der Sonne wärmend Licht,
erhellt die Lieb `der Seele Raum.
Wenn in des Liebsten Antlitz Glück in Sicht
hält bezaubernd Einkehr schönster Traum.