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"DU"

Autor: J
Datum: 27.05.2020
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Wärme spüre ich,
Trotz der Kälte meines Herzens.
Freude umgibt mich,
Trotz des stechenden Schmerzes.

Meine schwarze Welt
Wird in Farbe getaucht.
Mein Herz, das du hälst,
Bekommt Küsse gehaucht.

Aus meinem Schatten muss ich treten,
Mutig muss ich sein,
Zu meinem Herzen muss ich beten,
Doch es ist schon Dein.

Du gibst mir tiefste Fröhlichkeit,
Ein flehender Ruf aus meine Herzen,
Bleibt letztlich mir nur Bitterkeit,
Dein Schweigen veranlasst Leid und Schmerzen.

Du gibst mir tiefste Fröhlichkeit,
Hast tief in mir ein Feuer entfacht,
Bleibt letztlich mir nur Einsamkeit,
Nicht einmal hats Du an mich gedacht.

Was ich fühle, kann ich nicht zeigen,
Doch schlimmer noch als tiefes Leiden,
Wäre mir, Dich nicht zu sheen,
Sondern mich nur nach Dir zu sehnen.

Ich bin gefangen und besessen,
Langsam versinkend im Tränenmeer.
Letztendlich will ich Dich nur vergessen,
Doch ohne Dich ist es in mir so leer.

Nur einen Kuss durch Deinen Mund,
Würd mir ewig Erlösen schenken.
Dies wünsch ich mir zu jeder Stund,
Kann ich das Schicksal doch nicht lenken.

Ein zersplittertes Ich,
In Stücke zerteilt.
Ein erloschenes Licht,
Das im Dunklen verweilt.

Das Leben ist vergänglich,
Es vergeht die Zeit,
Doch eins ist unumgänglich:
Ich lieb Dich für die Ewigkeit.