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Datum: (DD.MM.YYYY)
Im Gedicht:

"" Gänsefarm" (
Schluss )"

Autor: - molly -
Datum: 29.05.2017
E-Mail: nicht verfügbar




Feste, sie verlieh´n der Zeit
Rhythmus, Hauch von Ewigkeit,
zumal die vom Kirchenjahr
(außerhalb der Ferien, klar).
Auch beim Gottesdienstgestalten
gab es musisches Entfalten:
Kirchenraum schön dekoriert,
Chorgesänge einstudiert.
Die FRONLECIHNAM-Herrgottsfrühe
brachte Blumenteppichmühe
drin im Städtchen,vorm Altar,
der im Frei´n errichtet war.
Frühstück bei KRESZENTIA dann,
an der SELIGEN Aura dran.
WALLFAHRTEN war´n Ausflugsfreud
( wie bei den Senioren heut ):
"VIOLAU", " MARIA STOCK "...
Nach der Andacht froher "Hock"!
Spaß mit MARTINSGANS- Legende,
für die Neuen eine "Ente":
Gänse b r a t e n keine Spur!
Plätzchen ( Gänseform) war´ns nur.
Trotz manch hehrer Weisheitslehren
gab das pubertäre Gären
Stoff für viele Anekdoten,
die bei Treffen gern geboten.
Ja, die Zeit ist wie der Schnee,
legt sich über Freud und Weh,
wandelt auch die dunklen Stellen
um zu freundlichen und hellen.
Was nostalgisch wird verklärt,
ist im Grunde nie verjährt.
Diesen " GÄNSEMARSCH" in Reimen
aus besondrer "Welt im Kleinen"
bring´ich mit dem Satz zum FINE:
Danke, liebe " Pinguine "!