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Nach den großen Geisteswerken
galt es leiblich sich zu stärken:
"Panzerplatten", " Rinderblut",
" Wochenschau vom Institut"...
all die überaus ernormen
kreativen Hackfleischformen
aus Frau "SERAPHINAS" Reich !
Köstlich dazu im Vergleich
unsre Speisezettelkrönung:
Eis und "Schlagreis"
zur Verwöhnung.
Hernach Freizeit!
o wie schön:
Internatsspazierengehn,
meistens in " gewissen Kreisen",
" Große/ Kleine- Null" geheißen.
Gut, dass da der " Stadtausgang"
nicht nur donnerstags gelang.
Süß und gut - wie jeder weiß -
schmeckte das verbot´ne Eis,
eingenommen im Lokal,
das da war nach unsrer Wahl
"EISDIELE" beim "Nackten Mann"
mit dem KINO nebendran
oder auch das "WEBERHAUS".
Gern ging man dort ein und aus
und schlug schnell
die Augen nieder,
hob sie aber sogleich wieder,
gegen frommer Schwestern Rate,
wenn dann " die Versuchung" nahte
in Gestalt der " Martinsherrn",
welche nicht weit vom Stadtkern
im Heim "Martin" "interniert"
"ESELSBURG" frech tituliert.
Doch auch bei der "SELIGEN"Schrein
kehrten wir recht gerne ein,
dass KRESZENTIA unsre Nöte
fürbittend beim Herrn vertrete.
( Fortsetzung folgt )