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Dann begann das Schulgeschick
bei den " ouevres dramatiques",
denn die "gold´ne Morgenstund´"
führte Literatur im Mund
und "Que savez vous" - Gefrage
mit den Antworten sehr vage.
Bück´dich hinterm "Vordermann",
sonst nimmt dich die"MIXL" dran,
dieses Wissensphänomen
vor dem Schüler staunend steh´n.
Auch bei Wurzeln und Potenzen
dachte manche an das Schwänzen.
Lieber noch Chemie studieren:
"Vorsicht,glei dut´s ekschplodiere!"
und Latein, serviert vom "GLAUTZ",
(nicht zu Unrecht reimt sich Kauz.)
"Ober, der den unter sticht",
wenn ein Schüler widerspricht.
Bei der " KITZE" Tierisches,
bei der " HAXE" Lyrisches
und Gegähn bei Referaten
über deutsche Literaten.
Nur beim " FRANZL" viel an Spaß:
" Zeichnet ab ein Jauchefass!"
Im Musiksaal " STEPHANIE"
Klosterfrau, Gesangsgenie,
zieh´ uns der Disharmonien
bei kunstvollen Melodien.
Und im Turnsaal - es war Mode-
hatte man "die Periode",
weil man dann zu dieser Zeit
vom Gerätturnen befreit.
Spannend war´s bei "Schmittchen"
dann nur elektrisch ab und an.
Manches Mal misslang die Chose,
weil kein Stecker in der Dose.
Viele Fragen - wohlgezielt -
trafen den " HERMENEGILD ",
der das Gotteswort aussäte
und " die Weiberwirtschaft" schmähte.
( Fortsetzung folgt )