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Im Gedicht:

"Um des Friedens
willen"

Autor: Johanna
Datum: 23.03.2017
E-Mail: nicht verfügbar




Ein Traum,
der Menschen stets verband,
ist der von ´nem Schlaraffenland,
wo TAUBEN,die bereits gebraten,
in offnen Mund und Schlund geraten.
Und ebenso - zum Nulltarif -
woll´n FRIEDENSTAUBEN wir. Naiv!
FRIEDE - fragil und instabil -
braucht zum Erhalt unser Kalkül,
Herzblut, Anstrengungen und Plan,
sonst rücken Werte hinten an.
Ob im Schlaf-, Raffer-,
Prasser-Land...
der FRIEDE hat da nicht Bestand.